Ausschreibung Leitungsbau in Kirchlengern

a) Name, Anschrift, Telefon-, Telefaxnummer sowie eMail-Adresse des Auftraggebers (Vergabestelle):

Text freischaltenKreis Herford im Auftrag der Gemeinde Kirchlengern Zentrale Vergabestelle
Text freischaltenAmtshausstr. 3
32051 Herford
Telefon:Text freischalten +49 5221132473
TelefaxText freischalten +49 522113173100
eMail Text freischaltenvergabestelle@kreis-herford.de.

b) Gewähltes Vergabeverfahren:

Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A.

c) gegebenenfalls Auftragsvergabe auf elektronischem Wege und Verfahren der Ver- und Entschlüsselung:

Das Vergabesystem der Deutschen eVergabe verwendet für die Verschlüsselung Ihrer Angebotsinhalte während der Übertragung zum
Server die aktuellste Version des TLS-Verschlüsselungsverfahrens. (https-Übertragung).

d) Art des Auftrags:

Ausführung von Bauleistungen.

e) Ort der Ausführung:

32278 Kirchlengern.

f) Art und Umfang der Leistung:

Aktenzeichen 20-VOB-Ö-KI 12/2024 ZV 162/2024
Titel Gemeinde Kirchlengern, Ausbau Rottlandweg, Kanal- und Straßenbauarbeiten
Beschreibung Gemeinde Kirchlengern, Ausbau Rottlandweg, Kanal- und Straßenbauarbeiten
ausf. Beschreibung Die Gemeinde Kirchlengern, FB Planen, Bauen, Technische Dienste, baut den Text freischaltenRottlandweg zwischen der
Kreuzung Text freischaltenEschweg und der Kreuzung Text freischaltenSpradower Weg auf voller Länge und in voller Breite aus. Hierbei sind
sämtliche Bereiche der Fahrbahn und der Nebenanlagen komplett zu erneuern. Derzeit ist der Text freischaltenRottlandweg mit
einer Fahrbahn in ca. 4.5 m Breite und einer einseitigen Gehweganlage in rd. je 1.5 m bis 2.5 m Breite befestigt.
Verbleibende Restflächen sind derzeit unbefestigt. Aufgrund des Schadensbildes, der über die Jahre erfolgten
Abnutzung und des nicht mehr zeitgemäßen Ausbaustandards sowie den anstehenden Kanalbauarbeiten ist
eine Erneuerung des Straßenkörpers gegeben. Der Ausbau umfasst die komplette Erneuerung des
Straßenkörpers unter Beibehaltung des derzeitigen Ausbauquerschnittes nur mit leicht veränderten
Ausbaubreiten unter Einbeziehen
der derzeit noch unbefestigten Randbereiche. Dabei kann der vorhandene, ungebundene Oberbau innerhalb
der heutigen Fahrbahn nicht erhalten werden, da er den Anforderungen hinsichtlich der Mächtigkeit nicht erfüllt.
Ob Teilbereiche des vorhandenen Oberbaus in der unteren Lage wieder eingebaut werden können, ist vor Ort
ggfls. gemeinsam im Nachgang zu entscheiden. Die Oberfläche der neuen Fahrbahn wird in Asphalt, die
Oberfläche der Gehweganlage in Pflasterbauweise hergestellt. Zudem werden verkehrsberuhigende Elemente
im Rahmen von Einengungen und Verschwenkungen mittels zu erstellender Baumquatiere vorgesehen.